Wenn der Himmel dunkel wird, kommt das Licht zum Vorschein - ein Beitrag von Andrea InEssenz

Wenn der Himmel dunkel wird, kommt das Licht zum Vorschein

Der Weg mit Jesus Christus ist ein ERLEBEN. Der Mystiker, der in Christus stirbt, empfindet das All, den unteren Raum geistiger Reiche, als den Hades. Der Mensch lebt im Hades. Die Erde ist der obere sichtbare Teil des Hades. So viel Schmerz und Verwirrung herrscht in diesen geistigen Räumen. Alles ist durchdrungen vom künstlichen Geist (DER TEUFEL). Alles ist in diesem Reich voller „Diebe“, „Räuber“, „Lügner“, „Scheinheilige“.

Und führe mich in der Versuchung und erlöse uns von allem Übel“.

Nicht umsonst hat Jesus dieses Gebet gebracht für die Menschen. Das Jenseitige und das Diesseitige brauchen Führung. Als Jesus am Kreuz den letzten irdischen Atem nahm, fielen die Himmel des Chaos in sich zusammen. Als der Geist Christi den irdischen Leib verließ, wirbelte alles im Jenseits durcheinander. Wesenhafte Geister (Verstorbene) und andere Erscheinungen hielten das Licht Christi nicht aus. Die Sterne verloren ihren Halt – die Sonne, der Mond. Jesus brachte Gott in diese niedere Welt, Diese war heillos überfordert ob der Stärke dieses Geistes. Wo Jesus erscheint bleibt kein Stein auf dem anderen.

Ich, Andrea Regina Katharina, erlebe derzeit diese Geschehnisse, als wäre ich zur selben Stunde dort. Und ich erkenne dadurch, was unter Heilung eigentlich zu verstehen ist. Die „Schatten“ im Menschen, um ihn, durch ihn, müssen durch wahre Vergebung und Freisetzung eines höheren Lichtes, eines veredelten Denkens, gelöst und erlöst werden.

Menschen gibt es schon eine sehr lange Zeit

Es gibt die vollkommenen Menschen, ein geistiges Volk in Christus – diese Wesen inkarnieren nicht. So gibt es die verschiedensten Zweige von Menschen-Rassen, welche im geistigen Raum leben, gemäß ihres eigenen Wesens.

Wir sind alle geistig verbunden. Alles bedingt sich. Das ist nicht esoterisch, nein, es ist wahrhaftig so. Natürlich wissen wir dieses nicht bewusst, aber die Welten-Seele zeigt sich in der Atmosphäre und wir haben dadurch geistige Wirkungen, die uns beeinflussen. Unter diesem Einfluss befindet sich jeder Mensch.

Nun war der Mensch z.B. vor 100 Jahren ebenso dieser Wirkung ausgeliefert – er muss sie erleben. Nur war die geistige Art dieser Strahlungen eine EINFACHE STRAHLUNG. Der damalige Mensch erlebte nur seine jetzige, irdische Zeit, weil er noch geistig und atmosphärisch in einem anderen geistigen Zustand war. Er trug zwar die Vergangenheit bei sich, aber nur ein winziger Bruchteil von ihr.

Als nun Gott die Entscheidung traf, durch die Entwicklung der irdischen Menschheit, diese Erde mit ihren Auswirkungen und mit ihren darauf hervorgebrachten Leiden aufzunehmen, in einen veredelten Geist zu wandeln, aus dem mehr Erkenntnis, mehr Liebe, mehr Heilung hervorgeht, musste Jesus Christus erneut kommen.

In meinem eigenen Geistigen Weg wird offenbar:

Jesus Christus hat erneut für uns etwas gebracht. Er hat die gesamten irdischen Welten und Zeiten, aller vor uns existierenden Zeit, in eine geistige Ebene berufen. Denn für den Menschen, der sich verwandelt in seinem Wesen und Christus ähnlich wird, durch ausströmende Gerechtigkeit, kann es nur eine Gesamtheit geben. Darunter versteht sich folgendes: Was wir als unvollkommene Menschen (Sündhafter Geist) hervorgebracht haben, von Beginn der sichtbaren Welt an, hat die Zeit voran getrieben und Generation für Generation erschaffen. So kann man uns am heutigen Tag nicht trennen von dem, was vor mehr als 2000 Jahren war und weiter zuvor ebenso.

Der Schatten wurde also in der Zeit zum Beherrscher derer und nahm den Menschen als seinen Diener auf. Wir aber sollten nur Gott dienen und damit dies erkannt wird, versuchten einige Weise und nicht Weise durch Religionen ein Regelwerk zu schaffen, welches zu Gott führen soll. Jedoch waren es nie die geistigen Gesetze, welche Jesus uns mitteilte in der Bergpredigt. Denn wäre eine Religion hilfreich, gebe es weder Gewalt, noch Korruption oder Missbrauch in dieser. Denn wo Gott ist, ist der Schatten nicht. So ist auf jeden Fall eines ganz sicher. Jeder Mensch MUSS zum Mystiker heranwachsen. Er muss alles „vergeistigen“, was im Schatten liegt, also ohne den Geist Gottes ist.

Visualisiere einmal folgendes:

Stell dir die Menschheit, die Tiere, die Pflanzen, die Gedanken, die Handlungen, die Gefühle, die Seelen und die Körper, durch Jesus Christus zusammen gefügt, in einem großen geistigen Raum vor. Dies ist das Bild, welches ich dir nun gebe. Du siehst also nun die ganze Erde durch Jesus Christus in einem großen geistigen Raum, wie ein Kokon umschlossen, deren Inhalt alle Zeiten sind und alles, was in diesen Zeiten geschaffen wurde. Außerhalb dieses Kokons ist die Welt Gottes, der wahre Gott, der vollkommene Gott, der Himmel aus Christus, das Volk der wahren Menschengeister. Im Kokon ist alles enthalten – der Schatten, aber ebenfalls das durch Veredelung sichtbare Licht, in den Menschen, den Tieren und den Pflanzen. Jesus hat alles vereint – Zeit in Zeit, Mensch in Mensch, Leben in Leben.

Wenn der Kokon platzt endet diese Welt. Dann hat Christus diese Erde befreit durch sein gerechtes Gericht. Es ist kein Strafgericht! Es ist ein Akt der Liebe und Gnade.

Im Menschen wirkt sich dieser geistige Prozess so aus:

Jede Zelle des Körpers ist so geworden, wie die geistige/seelische Zelle lebt. Der Körper und die Seele sind eins. Sie sind während des Lebens nicht zu unterscheiden. Wenn die Seele nun aus den Zeiten, aus denen sie hervorgebracht wurde, Krebszellen in sich trägt, die das Licht noch nicht tragen, weil die Seele den Akt der Vergebung nicht erfuhr, kann selbst ein hoch gläubiger Mensch hier an Krebs erkranken. Denn das Zusammenfügen aller Erfahrungen dient der gesamten ewigen Erlösung. So kumuliert nun im Menschen alles. Jede Lebenssituation liegt in der Seele und äußert sich, bis das Verständnis, die Vergebung, das veredelte Licht hervor bringt. So hat Jesus durch seinen Tod, die Wahrheit sichtbar gemacht.

Menschen sind Diener des unvollkommenen Gottes, des Teufels geworden. Sie haben den Sohn Gottes gepeinigt und getötet durch den eigenen Schatten in sich. Jesus aber war groß. Er vergab der Welt. Er schuf einen Weg, durch sich selbst und dieser Weg ist heller als jede Religion. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Ich sehe das selbige wie vor 2023 Jahren noch einmal.

Wie sich der Himmel verdunkelt, wie er sich erschüttert, dass kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Wie der Kosmos fällt, die Sterne und die Sonne ihren Platz verlieren. Wie ein Blitz kommt und durch die Himmelsrichtungen fährt und der Kokon platzt, die Zeit sich sprengt und eine neue Erde emporsteigt. Sie kommt aus dem geistigen, vollkommenen Reich und nimmt die Seelen auf, die im Kokon nicht müde wurden, gerecht zu werden.

Es pulsiert in meinen Handflächen. Ich spüre die Stigmata von Jesus und spüre seine Anwesenheit bei den irdischen Geistern, bei uns allen.

Seine Liebe lässt nun nicht weiter zu, dass wir eine Welt aufrecht halten, die Leiden (er)schafft. Jetzt ist der Zeitpunkt des Todes der Menschheit zur Wiedergeburt erreicht. Wir sind die Kreuzträger und sollten kein Kreuz anbeten. Das Kreuz ist der Tod! Wir dürfen aber Leben, in Ewigkeit.

Großer Gott wir loben Dich.
Herr wir preisen deine Werke,
vor Dir neigt die Seele sich.

Jesus Christus – gelobt seist Du!

Wir sind bereit

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