Wir müssen ALLE einen NEUEN Weg gehen!

UnioMystica - Die „Vermählung“ von GOTT und Mensch - Wir müssen ALLE einen Neuen Weg gehen! - ein Beitrag in der Reihe Moderne Mystik von Andrea InEssenz

Wir ALLE müssen einen „NEUEN WEG“ gehen.

Wir alle teilen das selbe Schicksal. Es zeigt sich nur unterschiedlich und trägt dadurch andere Erfahrungen in sich.

„Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“

Jesaja 55, 8 – 9

In den letzten zwei Jahren haben wir jedoch weltweit eine gemeinsame Erfahrung erlebt. Unsere von uns bestimmte Freiheit wurde genommen, zumindest temporär, und wir alle wurden mit unserer Urangst konfrontiert.

Wer in dieser Zeit der Bedrängnis durch Big-C und deren Maßnahmen nur den weltlichen Wegen folgte und diese schon immer als Halt hatte, der wurde wahrlich haltlos und fiel in einen Abgrund, der Angst hieß.

Doch in genau dieser Situation finden wir Gottes Eingreifen und seinen angebotenen Weg für uns.
Das alte und wahrlich kranke System dieser Welt muss einstürzen. Es muss fallen, damit Neues entstehen kann. Dies geht mit einem gewaltigen Sturm einher, dessen Winde wir schon fühlen und erahnen können. Doch es muss sein, denn anders kann hier keine göttliche Ordnung geschaffen werden.

Die Erkenntnis

Natürlich sind wir alle durcheinander. Wir müssen Geld verdienen, haben Kinder und viele Verpflichtungen, die uns nun erschwert werden, diese einzuhalten. Wir alle wissen schon lange tief in uns, selbst die, welche behaupten es wäre nicht so, dass wir hier in einer Welt leben, die nicht Gott gewollt ist – sie ist weder gerecht noch mit Liebe geführt. Aber wir alle sind es gewohnt in ihr und mit ihren Regeln zu leben. Wir verlassen uns tatsächlich auf diese Welt der Unordnung, die Krieg, Leid und Bestimmung hervorbringt, weil wir Gewohnheitsmenschen sind.

Jetzt ist jedoch folgendes geschehen: Das Übel dieser Welt hat sich über uns erhoben, da wir alle es mitgemacht haben. Es hat uns „besiegt“ und führt nun hemmungslos seine Ziele durch. Das Ziel ist völlige Macht über alles Irdische und auch über die Seele und den Geist.

LUZIFER will CHRISTUS besiegen!

So sind wir nun konfrontiert mit dieser Tatsache und mit der Mauer um und in uns. Doch gerade wenn wir nicht mehr weiter, wie bisher verfahren können, wachen manche Menschen, hoffentlich noch sehr viele mehr, aus der Hypnose auf, sind bereit Gewohntes zu verlassen und anstatt der Angst zu folgen, Vertrauen zuzulassen – Vertrauen darauf, dass der Teufel dumm ist, denn Christus hat vor mehr als 2000 Jahren schon gesiegt am Kreuz in Golgatha.

Dieser Weg der Wandlung muss in jedem Menschen selbst stattfinden.

Jeder muss zu Gott selbst wollen – tief im Herzen geschieht dieses.

Die „Neue Erde“, wird uns vieler Orts vermittelt, sie käme, ja sie wäre schon da, denn das Licht hätte schon (in der geistigen Welt) den Sieg errungen.

JAAA, das hat es, jedoch ausschließlich durch Jesus Christus und nicht durch uns. Jeder einzelne von uns Menschen muss diesen Sieg nun noch selber vollbringen … hindurch durch den Sturm der Angst, hindurch durch das alte bekannte System, hinein in das Unbekannte und Ungewisse, dass noch nicht Erkannte.

Denn die zweite angekündigte Wiederkunft von Jesus Christus ist in den Herzen der Menschen. Hier findet sie statt und hier bringt sie die „Neue Welt“, die neue Erde zum Vorschein. Wenn wir heraustreten als ÜBERWINDER, aus allen Mustern der Vergänglichkeit, ohne zu sehen, zu hören, zu wissen und weiter in das Vertrauen in Gott hineinwachsen – bereit für angebliche Verluste zu werden und die echten Werte des wahren Lebens in uns wieder erwachen.

So viele sehnen sich nach HÖHEREM, nach Glück, Frieden, Gesundheit und Fülle. Doch sie werden uns nicht zufallen, ohne unsere Bereitschaft alles Alte loszulassen.

Jesus Christus hat uns jedes Wort geschenkt zur Befreiung unser Seele. Seine Lebensweise soll unser Vorbild sein. Lese in der Heiligen Schrift und lerne Jesus dadurch kennen, so du ihn noch nicht erkannt hast.

Denn der Sturm wird auf uns alle einwirken, in einer noch nie da gewesenen Weise. Wir, als Menschen, müssen zusammenkommen, in der Einheit des Geistes, welcher durch Jesus Christus in allen Menschenherzen lebt. So bringen wir den Himmel auf die Erde und ebenso kann Jesus wiederkommen durch einen jeden Menschen. Wir alle sind seine Glieder. Er ist der Weinstock, wir sind die Reben.

Blicke auf deinen Nächsten, so siehst du dich selbst. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
Gott sagte: „So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr, …“

Jeremia 29, 13-14

Jetzt kommt diese Zeit! Viele werden ihn suchen, denn nur ER kann uns Heimat sein

Sei gesegnet mit Gnade …

In Segnung Andrea Regina Katharina

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