Wie Gott die Welt rettet

UnioMystica - Die „Vermählung“ von GOTT und Mensch - Wie Gott die Welt rettet ist ein Beitrag im Rahmen der Modernen Mystik von Andrea InEssenz

Wie Gott die Welt rettet

„Wenn es Gott wirklich gibt, dann hätte er längst einen Boten zu uns geschickt“ … so sagen es seit Jahrhunderten, und noch länger in der Zeit zurück, viele Menschen. Besonders wenn sie sich mit Glaubensfragen und ähnlichen Themen beschäftigen oder Hilfe für das eigene Leben suchen.

Was hier jedoch vergessen wird, die große Frage betreffend, ob es einen Gott gibt, ist doch, dass er uns bereits schon einen Boten gesendet hat, um sich zu zeigen mit seinen Wundern, die er vollbringen mag für all Jene, die an ihn glauben.

War nicht Jesus gekommen, als so eine Art Bote, um uns Menschen zu zeigen, wer Gott ist und wie Gott ist? Und wenn Jesus dieser Bote war – warum findet ihn dann anscheinend nicht jeder Mensch überzeugend?

Gehen wir in der Geschichte zurück und betrachten die Zeit der Ankunft Jesus auf Erden. Damals schon spaltete sich das Volk und zweifelte daran, ob der Messias jemals wirklich geboren wird. Als dann Jesus vor ca. 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha verblutete, hatten fromme Juden schon viele hundert Jahre auf diesen Boten gewartet – auf den Messias, den Gesalbten.

Jesaja, der Prophet hatte ihnen allen angekündigt, dass der Sohn Gottes kommen wird, um sie alle zu retten. Dass Gott seinen Sohn als einen Handwerker hier auf Erden sandte, in einer Gestalt, die dem Sohn Gottes offenbar nicht würdig war, brachte viele damalige Juden in Unsicherheit und Zweifel.
Interessanterweise hatte Jesaja das bereits Jahrhunderte zuvor angekündigt: „Wir sahen ihn,“ schrieb er über den Messias „aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.“

Und kurz vorher, in Kapitel 53 Vers 1:
Wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und wem ist der Arm des Herrn offenbart?

Wie barmherzig und groß ist Gott?

Das Gott sich selbst in das Fleisch gebar, durch Jesus, den er seinen Sohn nannte, um die Menschen, die sich in Satan verloren hatten aus ihren Verfehlungen zu befreien, sie zu befreien von der Gottesferne, das alleine ist das allerhöchste Geschenk und der einzige Beweis, dass Gott existiert und das er gerecht ist.
Aber das der Sohn Gottes, der Messias, Jesus, dies dadurch vollbringt, dass er am Kreuz sein Leben lässt – der Schöpfer für seine Geschöpfe in den Tod geht, Gott selbst für seine Menschen verblutet – dass hat vorher niemand für möglich gehalten, so etwas hat vorher niemand auch nur denken können.

Was hier die Erkenntnis und gleichzeitig die Lehre bringt ist, dass der Mensch mit seinem Verstand die Größe und Wahrhaftigkeit Gottes nicht verstehen kann. Er kann Gottes Plan für die Menschen und für die Schöpfung noch so oft analysieren oder in Frage stellen … sein Gedanke hört da auf, wo Gottes Gedanke gerade erst beginnt.

Seit dem Tod von Jesus am Kreuz von Golgatha hat es in der Geschichte nicht an klugen Frauen und Männern gefehlt, die Gottes Handeln analysiert, seziert und kritisiert haben:

  • die versucht haben logisch zu vermitteln, dass es keinen Messias gibt,
  • die versucht haben zu erklären, dass ein anderer nicht für die Fehler der Welt Erlösung erwirken kann,
  • die dem nicht haben glauben können, was ihnen über Kreuz und Auferstehung Jesu berichtet wurde,
  • die es nicht für möglich gehalten haben, dass sich darin tatsächlich die Macht Gottes zeigt.

Gottesferne und die Liebe Gottes

Alle diese klugen Männer und Frauen sind bis an die Grenzen ihres eigenen großen Denkvermögens gegangen – und konnten doch Gottes Gedanken keinen Glauben schenken.

Den Weisen unter ihnen jedoch traf die Liebe Gottes durch das Blut Jesus Christus mitten in ihr Herz. Ihr Verstand setzte aus und der Glaube ist in ihnen auferstanden – jener Glaube, der keine Beweise und Bilder sucht und auch keine Wunder und große Heilungen benötigt.

Es war die Rückkehr einer Verbindung, die im Geiste angelegt ist und die in jedem Menschen die Befreiung ersucht.

Ihre Lehre ist:

  • Übergebe auch du Jesus dein Herz.
  • Lasse ihn in dich einkehren … denn du trägst das Erbe des ewigen Gottes in dir
  • Du hast die Aufgabe deiner Seele die Unsterblichkeit zu erlauben
  • Denn sie ist nur unsterblich, wenn du durch Jesus Christus zu Gott zurückkehrst.
  • Ohne ihn findet deine Seele und auch du, als Wesen Mensch, nicht den Weg durch das große Universum.

Gott zieht seine Menschen an sein Herz, um sie zu retten und frei zu machen von der Macht der Gottesferne. Gott tut dies durch Jesus Christus am Kreuz von Golgatha.

Auch wenn es für viele Menschen schwer ist zu glauben, was ihnen da berichtet wird. Auch wenn viele es nicht für möglich halten, dass die Macht Gottes sich auf diese Art und Weise zeigt:
Es ist wirklich wahr, dass Gott durch den Tod Jesu am Kreuz Menschen rettet, erlöst und mit sich selbst wieder in eine enge lebendige Verbindung bringt- genau so, wie der Prophet Jesaja es vorhergesagt hat.

So sei dir sicher … gerade jetzt in dieser Zeit ist der Mensch aufgefordert dem rechten Weg zu folgen und sein Erbe anzutreten.

In Johannes 14,15-17 und 23-24 finden wir folgende Worte Jesu:
Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein (…) Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.“

Die Liebe zu Jesus, die Bereitschaft, seine Gebote zu halten, ist die Voraussetzung dafür, dass Gott (der Vater, der Sohn und der Heilige Geist) in einem Menschen Wohnung nehmen kann. Wohl wirkt Gott auch im Leben von Menschen, die noch auf der Suche sind. Aber eine Beziehung entsteht erst, wenn auch der Mensch sich dafür entscheidet; wenn er Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all seiner Kraft lieben will (siehe Markus 12,28-34).

Seid alle behütet in Jesus Christus.

In Segnung Andrea Regina Katharina

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